Nein. KnabberNossi Würstchen werden alle gebrüht, erhitzt und geräuchert und haben nichts mit einer Rohwurst wie Salami zu tun. Daher können beispielsweise auch Schwangere unsere Produkte bedenkenlos genießen.

Ja, den KnabberNossi Würstchen werden alle gebrüht, erhitzt und geräuchert und haben nichts mit einer Rohwurst wie Salami zu tun.

Bei KnabberNossi steht die Qualität und Herkunft unserer Produkte an erster Stelle. Wir verwenden ausschließlich österreichisches Rind-, Schweine oder Hühnerfleisch. Unser „100% Fleisch aus Österreich“ Versprechen bedeutet: geboren, aufgewachsen, geschlachtet und auch in Österreich verarbeitet (4 x AT). Dies wird durch mehrmalige jährliche Kontrollen sichergestellt.

KnabberNossi Würstchen sind Brüh Würstchen und nicht mit Rohwurstprodukten wie Salami zu vergleichen. Obwohl wir empfehlen, dass Kinder ab dem 3. Lebensjahr KnabberNossi Würstchen essen sollten, entscheiden Eltern am besten, wann ihre Kinder für Fleischprodukte bereit sind. Sie kennen ihre Kinder am besten und sollten daher die Entscheidung treffen.

Ein KnabberNossi Classic Würstchen (12,5g) hat 69 kcal (286 kJ). Detaillierte Nährwert Angaben zu jeder Sorte findest du hier auf der jeweiligen Produkt Detailseite oder auf der Rückseite der Verpackungen selbst.

Die KnabberNossi Würstchen an sich sind glutenfrei, laktosefrei, palmölfrei und enthalten keine Farbstoffe. Die Sorte Wrap ist nicht glutenfrei, da die Teigflade , in der das Würstchen umwickelt ist, Gluten enthält. Nähere Informationen zu den Zutaten und Allergenen findest du hier auf der jeweiligen Produkt Detailseite oder auf der Rückseite der Verpackungen selbst.

Die Verpackung ist eine Verbund-Folie. Diese kann entsprechend den Regelungen für Verbundfolie entsorgt werden (ist von Region zu Region unterschiedlich).

Wir arbeiten zur Zeit fleißig daran, KnabberNossi in die Supermarkt Regale in ganz Deutschland zu bringen. Bis es soweit ist, kann man KnabberNossi bequem von zuhause über www.austriansupermarket.com bestellen. Das E Commerce Portal liefert in über 90 Ländern weltweit, darunter auch Deutschland.

Als Marke, die zu 100% österreichisches Fleisch verwendet und hier auch künftig keine Kompromisse eingehen wird, ist KnabberNossi momentan von massiven Preissteigerungen betroffen. Wir hatten die Qual der Wahl, unsere Abgabepreise an den Handel zu erhöhen, oder den Packungsinhalt zu reduzieren. Wir haben uns für Option 2 entschieden, weil es für viele KonsumentInnen einfacher ist, etwas weniger zu kaufen, als mehr zu bezahlen. Auf die Gestaltung der Konsumentenpreise im Geschäft haben wir allerdings keinen Einfluss, diese bestimmen Billa, Spar & Co selbst.

Seit März 2022 verwendet KnabberNossi dünnere Folien und spart so jährlich 11,4 Tonnen an Verpackungsmaterial. Diese Initiative ist der erste Schritt eines mehrstufigen Nachhaltigkeitsprogramms. Unsere Vision für die Zukunft ist klar formuliert: wir möchten in den nächsten zwei Jahren innovative umweltverträgliche Verpackungen für unsere Produkte entwickeln, welche vollständig in den Kreislauf rückgeführt werden können. Im Rahmen verschiedener Projekte arbeitet KnabberNossi daher aktiv mit Forschungseinrichtungen, Verpackungslieferanten und Produktionspartnern zusammen, um diese Vision zu verwirklichen. Eine besondere Herausforderung stellt dabei die Berücksichtigung zahlreicher „Food Safety “ und „Food Protect Parameter, die für Lebensmittel mit langer Haltbarkeit typisch sind, dar. Diese garantieren optimalen Produktschutz und die gleichbleibend hohe Produktqualität, wodurch allerdings die Entwicklung der neuen Verpackungsalternativen mehr Zeit in Anspruch nimmt.
Weitere konkrete Schritte in Richtung einer nachhaltigen Verpackungsstrategie werden aber laufend gesetzt. Papierbeutel für die Vorratspackungen befinden sich bereits in der Testphase, eine Umstellung soll ab Ende 2023 erfolgen. Schälchen aus 100% recyceltem Plastik für die Sorten Minis und Kleiner Spießer werden seit Mitte 2022 eingesetzt.

Nein, wir setzen keine Insektenbestandteile als Lebensmittelzutat bei KnabberNossi ein und beabsichtigen auch nicht dies zukünftig zu tun. Erstmals im Jahre 2021 hat die EU Insekten als Lebensmittel Novel Food genannt zugelassen und vor kurzem wurde auch Insektenmehl als solches von der EU anerkannt. Abgesehen von der kulturellen Ablehnung in unseren Breiten von Insekten als Nahrungsmittel gibt es in der Lebensmittelbranche noch sehr viele Fragen zu klären, darunter Regulierung für die Produktion, Verarbeitung und Vermarktung von Insekten als Lebensmittel sowie die Thematik der Allergene als auch Punkte zu Hygiene, Geschmack und Verfügbarkeit.
Übrigens dürfen Insekten nicht ohne Kennzeichnung beigemischt werden, sondern müssen wie jede andere Zutat auf der Kennzeichnung ausgewiesen werden. Konkret mit dem lateinischen Namen, gefolgt von der Bezeichnung in Landessprache in Klammer, z.B.: ” Acheta domesticus (Hausgrille)”. Zusätzlich ist eine Hinweis auf mögliche Allergien vorgeschrieben. Sie können also auf der jeweiligen Verpackung eines Lebensmittels überprüfen, ob Insekten enthalten sind oder nicht.